Schädlinge im Rasen
Doch wie jedes Ökosystem ist auch der Rasen anfällig für verschiedene Störungen, darunter tierische Schädlinge. Diese Schädlinge können erheblichen Schaden anrichten, das Wachstum des Rasens beeinträchtigen und ihn unschön aussehen lassen.
Tierische Schädlinge im Rasen sind vielfältig und umfassen unter anderem Insekten, Milben und größere Tiere wie Maulwürfe und Wühlmäuse. Die häufigsten Insekten, die Rasenschäden verursachen, sind Engerlinge, Drahtwürmer, Wiesenschnaken und Blattläuse. Diese Schädlinge ernähren sich von den Wurzeln, Blättern oder dem Saft der Gräser und können so zu kahlen Stellen, vergilbten Grashalmen und einem allgemeinen Schwächung des Rasens führen.
Schädlinge im Rasen
Ein gepflegter, gesunder Rasen ist der Stolz vieler Gartenbesitzer. Er bietet nicht nur eine ästhetische Bereicherung, sondern auch eine Fläche für Freizeit und Erholung. Doch wie jedes Ökosystem ist auch der Rasen anfällig für verschiedene Störungen, darunter tierische Schädlinge. Diese Schädlinge können erheblichen Schaden anrichten, das Wachstum des Rasens beeinträchtigen und ihn unschön aussehen lassen.
Tierische Schädlinge im Rasen sind vielfältig und umfassen unter anderem Insekten, Milben und größere Tiere wie Maulwürfe und Wühlmäuse. Die häufigsten Insekten, die Rasenschäden verursachen, sind Engerlinge, Drahtwürmer, Wiesenschnaken und Blattläuse. Diese Schädlinge ernähren sich von den Wurzeln, Blättern oder dem Saft der Gräser und können so zu kahlen Stellen, vergilbten Grashalmen und einem allgemeinen Schwächung des Rasens führen.
Probleme durch Schädlinge im Rasen
Engerlinge: Engerlinge fressen die Wurzeln der Grasnarbe, was zu großflächigen Kahlstellen im Rasen führt. Die Grasnarbe kann leicht vom Boden abgehoben werden, da die Wurzeln fehlen.
Ungleichmäßiges Wachstum: Ein häufiges Anzeichen für einen Schädlingsbefall ist ein ungleichmäßiges Wachstum des Rasens. Zudem können gelbe oder braune Flecken auf einen Befall hindeuten. Ein weiterer Hinweis kann sein, dass der Rasen leicht aus dem Boden gezogen werden kann, was auf beschädigte Wurzeln hinweist.
Verringerte Rasenqualität: Gelbe bis braune Flecken im Rasen, besonders im Frühjahr, wenn die Larven aktiv werden. Bei starkem Befall können ganze Grasnarben absterben.
Bekämpfungsstrategien
Regelmäßige Rasenpflege: Richtiges Mähen, Bewässern und Düngen stärkt den Rasen und macht ihn widerstandsfähiger gegen Schädlingsbefall. Durchlüften des Bodens fördert das Wurzelwachstum und verhindert Staunässe, die Schädlinge anzieht.
Mechanische Entfernung: Durch das Vertikutieren wird der Rasenboden aufgelockert, wodurch Schädlinge an die Oberfläche gelangen und leicht entfernt werden können. Für die Bekämpfung von Maulwürfen und Wühlmäusen können spezielle Fallen oder Barrieren verwendet werden, um diese Tiere vom Rasen fernzuhalten.
Biologische Bekämpfung: Spezielle Nematoden (Fadenwürmer) wie Steinernema feltiae können gezielt gegen Engerlinge und Lederjacken eingesetzt werden, indem sie in die Larven eindringen und diese töten, während die Förderung von natürlichen Feinden wie Vögeln, Igeln sowie nützlichen Insekten wie Laufkäfern und Schlupfwespen hilft, die Schädlinge in Schach zu halten.
Nematoden: Biologische Schädlingsbekämpfung im Rasen - Übersicht und Bekämpfungsmöglichkeiten
Bodenverbesserung: Durch Maßnahmen wie die Belüftung des Bodens, das Anpassen des pH-Werts und die Zugabe von organischem Material kann das Wachstum von Unkräutern und Ungräsern reduziert werden.
SCHLUSSFOLGERUNG
Die Bekämpfung tierischer Schädlinge im Rasen erfordert eine Kombination aus vorbeugenden, biologischen, chemischen und mechanischen Maßnahmen. Eine regelmäßige Pflege des Rasens und die Förderung eines gesunden Bodenlebens sind entscheidend, um Schädlingsbefall zu verhindern und zu kontrollieren. Bei einem starken Befall ist es ratsam, gezielt und umweltschonend vorzugehen, um den Rasen langfristig gesund und ansehnlich zu halten.